Wie wir zu unseren Kühen kamen...

Wir wurden seinerzeit gefragt, ob wir weitere Flächen, die direkt an unseren Hof angrenzen, dazu pachten möchten. Da wir die Möglichkeit wahrscheinlich nur dieses eine Mal bekommen hätten, haben wir spontan "Ja" gesagt.

Da standen wir nun mit unseren knapp 16 ha dazu gewonnenem Land...Das war für unsere Pferde natürlich viel zu viel.  Schafe schieden aus, weil wir alles schafgerecht hätten einzäunen müssen. Pferde hinter Schafzaun ist auch nicht optimal...aber es sollte ja auch eine Mischbeweidung werden.

So kamen wir auf Kühe. Es sollten natürlich nicht irgendwelche Kühe sein. Ein Bezug sollte es schon geben, robust sollten sie sein, leichtkalbig und nicht so großrahmig, um den Vertritt zu minimieren. 

Über unsere Dülmener haben wir gute Kontakte in die Lüneburger Heide, wo der VNP nicht nur Landschaftspflege mit Heidschnucken, Ziegen und Dülmenern betreibt, sondern auch  mit Wilseder Roten. Diese sind eine Kreuzung aus Galloway, Shorthorn und deutsch Angus.

Wir konnten dort zu den Kühen in die Herde gehen und beobachten. Am Tütsberg haben wir Sie anschließend im Restaurant probiert und für lecker befunden...

Seitdem bereichern sie unser Hofleben.


 
 
 
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